Vielen Dank!

Ein ganz großes Dankeschön an alle, die an den beiden Abenden gekommen sind und gespendet haben, an die MusikerInnen und Mitwirkenden, an alle, die mit Geld- und Sachspenden unterstützt haben.

Für die Menschen in Haiti.
Reinerlös: 19.022,05

  • #
  • #
  • #
  • #
  • #
  • #
  • #
  • #
  • #
  • #
  • #
  • #
  • #
  • #
  • #
  • #
  • #

Musiker spielten für Dich. Und für die Erdbebenopfer von Haiti.
Deine Spende erreicht die Notleidenden über die helfenden Hände
von Ärzte ohne Grenzen.

The incredible Staggers, Marino Formenti, Christoph&Lollo, Ingrid Marsoner, Binder&Krieglstein, Effi, Armin Egger, The Base, Millions of Dreads unplugged feat. Nexor, Chuck LeMonds, Hsin-Huei Huang, Etepetete, Jimi D., Die Tanzmaschine feat. Flow Bradley, Johannes Dickbauer, Lily Francis, BJ (Balkanica), Dirty South DJ Line u.v.a.

Spendenkonto

Wenn Sie nicht zu den Benefizveranstaltungen von "Graz hilft Haiti" kommen können, doch die Initiative „Graz für Haiti“ unterstützen möchten: Wir freuen wir uns über Ihre Spende! Der Reinerlös geht an Ärzte ohne Grenzen. Wortlaut: „Spende Graz hilft Haiti“, Radio Soundportal, Kontonummer 93.044.437, PSK / BLZ 60.000.

Bitte direkt an Ärzte ohne Grenzen spenden! < Link >

Achtung! Es gibt eine Hilfsorganisation die mit dem Slogan "Graz hilft Haiti" in einer Grazer Wochenzeitung Werbung schaltet. Das sind nicht wir. Zufall oder nicht?! Wir sind 4 Grazer und haben diese Initiative mit Freitag 12.02.2010 abgeschlossen. Euer Geld wurde von uns bereits an Ärzte ohne Grenzen überwiesen (bis auf die ausständigen Beträge aus Politik und Wirtschaft). Also bitte nicht verwechseln.

Fact box

  • 12. Jänner 2010

    Erdbeben erschüttert Haiti

    Die Hauptstadt Port-au-Prince ist verwüstet, die Versorgung kollabiert. 150.000 Menschen verlieren ihr Leben, so die haitianische Regierung. Befürchtet wird, dass die tatsächliche Zahl der Toten weit höher ist. Schwere Nachbeben bringen weitere Zerstörung. 1 Million Menschen sind obdachlos. Die am Leben gebliebene Bevölkerung ist massiv von Seuchen bedroht. Zu den größten Gefahren für die Überlebenden gehören die Folgen von Verletzungen, Wassermangel und die extrem schlechte Hygienesituation aufgrund der Verwüstung durch das Erdbeben.

  • 01. Februar 2010

    Schwerpunkt bei Hilfe

    Chirurgische Hilfe, Nachsorge und psychologische Unterstützung stehen im Mittelpunkt der Hilfe in der dritten Woche nach dem Erdbeben.

    Weblink Ärzte ohne Grenzen